Heutzutage stehen viele Schulklassen vor großen Herausforderungen. Denn das Lernen und die Lehrmittel haben sich verändert, bzw. weiterentwickelt. Das gilt aber ebenso für die veränderten IT-Systeme und die weiterentwickelten technischen Voraussetzungen. Darauf muss das Kollegium entsprechend reagieren.
Was viele darüber schnell vergessen, ist das Mobiliar. Dieses sollte möglichst flexibel einsetzbar sein. Das gibt einem die Freiheit, auf mögliche Veränderungen schnell zu reagieren. Was man auch nicht außer Acht lassen sollte: Modernes Mobiliar kann das Klassenzimmer zu einem echten Wohlfühlort machen und kann auch einen positiven Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung haben.
Wie cleveres Schulmobiliar eigentlich aussieht? Das Flexible Klassenzimmer beweist es mit seinem hervorragenden Sortiment. Das Tochterunternehmen der Nordisk Group, stellt schon seit vielen Jahrzehnten extrem modernes Schulmobiliar her. Auf der Website vom Flexiblen Klassenzimmer kannst du dir einen tollen Überblick über die Produkte und der Historie der Marke machen.
Mit seinem Schulmobiliar verfolgt das Flexible Klassenzimmer ein bestimmtes Konzept. Es beruht auf sogenannten dynamischen Lernfeldern. Dieses möchte die Firma mit ihrem Mobiliar schnell und problemlos umsetzbar machen. Alle stellwände, Stühle, Tafeln und Schultische sind vergleichsweise leicht, flexibel nutzbar und sehr robust. Du hast also die Möglichkeit alle Tische, Stühle und Co. im Klassenraum so anzuordnen, wie du möchtest.
Im Portfolio des Flexiblen Klassenzimmers findet sich aber noch mehr cleveres Mobiliar, zu dem auch Flextafeln, Filmleinwände und mobile Pinnwände, aber auch Flipcharts, praktische Kartenschienensysteme sowie rollbare Schränke und Whiteboards gehören. Weitere Benefits: Das komplette Mobiliar vom Flexiblen Klassenzimmer ist TÜV-geprüft und lässt sich einfach auf- und zusammenbauen. Die Produkte bestehen mehrheitlich aus nachhaltigen Materialien, zu denen FSC®-zertifizierter Bambus und recycelter Kunststoff gehören.